9 Herausforderungen für Videowand-Kontrollräume
Bei jeder Installation oder Einrichtung eines Videokontrollraums gibt es viele Herausforderungen zu bewältigen, unabhängig von der Branche oder der Größe eines Unternehmens. Offen gesagt ähnelt vieles davon den Problemen, mit denen jedes moderne Unternehmen im Jahr 2025 konfrontiert ist: eine Fülle von Daten, ein dringender Bedarf an effizienter Zusammenarbeit und eine bessere Möglichkeit, Informationen schnell zu verwalten und auszutauschen. Videoräume sind in dieser Hinsicht nicht anders. Tatsächlich sind diese Herausforderungen in einer solch sensiblen Umgebung besonders akut, in der die Betreiber oft schnelle Entscheidungen auf der Grundlage eines konstanten Stroms von Informationen aus einer Vielzahl von Quellen treffen müssen.
Um diese Herausforderungen besser zu verstehen, haben wir uns an VuWall-Benutzer in Zentren für Notfallmaßnahmen und Prozesssteuerungszentralen. Wir haben sie nach ihren Erfahrungen mit ihren Videowänden gefragt und wie sie mit den Herausforderungen umgehen, denen sie täglich begegnen.
Ihre Videowände sind ein wesentlicher Bestandteil ihres Kontrollraums, aber die Videowand ist nicht die einzige Lösung für die Herausforderungen, denen sie sich täglich stellen müssen. Hier sind nur einige der wichtigsten Herausforderungen für Videowände im Kontrollraum, die in unseren Interviews genannt wurden:
- Datenüberlastung: Die Betreiber haben Schwierigkeiten, große Datenmengen aus verschiedenen Systemen zu verwalten und zu visualisieren. Sie müssen wic
- Bildschirmüberlastung: Die zunehmende Menge an Informationen erfordert mehr Monitore. Idealerweise sollten während aktiver Arbeitsphasen nur die wichtigsten Informationen angezeigt werden.
- Überalterung der Ausrüstung: Regelmäßige Aktualisierungen und die Einhaltung von ISO27001 helfen, die Veralterung von Geräten zu bewältigen.
- Zusammenarbeit und Kommunikation: COVID-19 hat den Bedarf an Videokonferenzen erhöht, aber die Kontrollraumtechnologie ist oft nicht mit den Konferenzsystemen integriert.
- Interoperabilität Die Verwendung vieler verschiedener Systeme kann zu Interoperabilitätsproblemen führen, z. B. zu inkompatiblen Treibern für KVM-Systeme.
- Ergonomie: In neuen Kontrollräumen werden häufig ergonomische Faktoren berücksichtigt, aber bei alternativen Arbeitsplätzen und älteren Kontrollzentren gibt es weiterhin Probleme.
- Benutzerfreundlichkeit: Häufige Änderungen im Systembetrieb, wie z. B. Windows-Updates, können störend sein.
- IP-Daten: Immer mehr Daten werden über IP übertragen, aber die Visualisierung im Kontrollraum wird häufig über KVM verwaltet.
- Fernarbeit: Fernarbeit ist für anspruchsvolle Kontrollraumszenarien nicht immer machbar, aber sie ist ein wachsender Trend in der Branche.
1. Wie gehen Sie mit der ständigen Datenflut um?
ANTWORT: Die Herausforderung besteht darin, die großen Datenmengen aus den vielen verschiedenen Systemen in der Leitwarte zusammenzuführen und zu visualisieren, damit die Mitarbeiter ihre Arbeit bestmöglich erledigen können. Wir müssen mit dem "Überfluss" an Daten fertig werden, indem wir ständig das Wichtigste anzeigen und Zugriff auf das haben, was gerade benötigt wird, während der Rest der Informationen im Hintergrund verfügbar ist, so dass er bei Bedarf schnell abgerufen werden kann.
ANTWORT: Die Datenflut bzw. die Informationsflut in unserer Leitstelle nimmt dramatisch zu. Zum Beispiel benötigt jede Einsatzstelle Informationen über individuelle Alarmierungswege und Verfügbarkeiten, und jeder Operator registriert jeden Anruf. All diese Informationen müssen vom Disponenten nicht nur verwaltet, sondern auch in Sekundenschnelle bearbeitet werden. Ein ungeeigneter Prozess und das Fehlen eines geeigneten Systems zur sofortigen Verwaltung lassen zu viel Raum für Fehler.
2. Haben Sie einezu viele Bildschirme auf Ihrem Schreibtisch?
ANTWORT: Alle wesentlichen Systeme sind fest mit bestimmten Bildschirmen verbunden und werden direkt von dort aus bedient. Zusätzliche Bildschirme sind oft mit zusätzlichen Informationen belegt oder werden, wenn sie nicht benötigt werden, ausgeschaltet und erst bei Bedarf wieder eingeschaltet. Wichtig ist, dass alle wesentlichen Informationen auf dem großen Hauptbildschirm visualisiert werden, der derzeit meist statisch, manchmal aber auch dynamisch ist.
ANTWORT: Die große Menge an zu verwaltenden Informationen erfordert immer mehr Monitore. Es wäre natürlich sehr wünschenswert, dass nur die wichtigsten Informationen angezeigt werden, und zwar nur während der aktiven Arbeitsphase (z. B. Abfrage, Entscheidung, Warnungen, Unterstützung, Lösung). Genau wie in einem modernen Flugzeugcockpit.
3. Wie ist Ausrüstung Behandlung der Veralterung in Ihrem Kontrollraum?
ANTWORT: Seit ISO27001 ist dies kein Thema mehr, sondern eine ständige Aufgabe.
ANTWORT: Wir hatten noch keine Probleme mit veralteten Systemen. Unser Kontrollzentrum wird regelmäßig aktualisiert, auch wenn es einige Ausnahmen gibt.
4. Welche Herausforderung haben Sie erlebt mit die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Betreiber und andere Interessengruppen?
ANTWORT: COVID-19 hat sicherlich hier neue Arbeitsweisen hervorgebracht wobei Videokonferenzen hat sich zu einem dauerhaft Methode der internen Kommunikation. Derzeit, die Konferenzsysteme sind völlig unabhängig von den Kontrollraumsystemenwie die Kontrollraumtechnik istnicht vorbereitet für eine Integration.
5. Arbeiten Sie mit viele verschiedene Systeme? Haben Sie infolgedessen erfahren Interoperabilitätsprobleme zwischen den verschiedenen Systemen?
ANTWORT: Yes. Some. For example, there are problems moving the mouse pointer over several system platforms with the KVM (Keyboard, Video, Mouse) system, because there are no compatible drivers (common to all KVM manufacturers).
ANTWORT: Dies ist eines unserer größten Probleme. Da ständig neue Technologien auftauchen, oft neue Insellösungen, die aufgrund fehlender Schnittstellen keine Integration mit dem Leitstellensystem haben, müssen immer mehr Daten manuell vom Disponenten transportiert werden.
6. Alle Herausforderungen mit ergonomische Faktoren wie Müdigkeit, Lärm, Beleuchtung, Ablenkungs, usw.?
ANTWORT: With our new control room, we have succeeded in addressing ergonomic considerations. COVID created a significant challenge for us, requiring the creation of alternative workplaces. We had to quickly set up emergency workplaces at different locations, and in some cases, drastically slimmed them down.
ANTWORT: Die Ergonomie spielt sicherlich eine Rolle, aber schon seit langem, also keine neue Herausforderung. Leitstände, die nach den neuesten ergonomischen Vorgaben gebaut wurden, entsprechen meist noch dem Standard.
7. Gibt es Probleme mit der "Benutzerfreundlichkeit" der Systeme?
ANTWORT: Grundlegend und häufig Änderungen im Betrieb der Systeme (z.B.. Windows) sind innovativ, aber massiv störend.
8. Sehen Sie auch den Trend, dass mehr und mehr Daten kommt über IP?
ANTWORT: Ja, auf vielen unserer Systeme, aber für die Visualisierung im Kontrollraum werden diese über KVM verwaltet.
ANTWORT: Ja, auf jeden Fall.
9. Wird Fernarbeit für Sie ein Problem werden??
ANTWORT: In unserem Kontrollzentrum gibt es keine Möglichkeit, aus der Ferne zu arbeiten. Für so anspruchsvolle Anwendungsszenarien wie die unseren funktioniert der Prozess nur mit einem physisch anwesenden Team. Ich glaube aber, dass dies in der gesamten Leitstellenwelt ein Trend ist, der für viele funktionieren könnte.
Herausforderungen im Kontrollraum meistern
VuWall konzentriert sich auf die Entwicklung von Lösungen für die Verwaltung von Videowänden und die AV-Verteilung, die die Interoperabilität zwischen Systemen ermöglichen und eine einfache Bedienung über unsere zentralisierte TRx-Plattform mit einfachen Drag-and-Drop-Operationen bieten. Unsere Visualisierungslösungen sind darauf ausgelegt, das Integrationsrisiko und den Zeitaufwand zu reduzieren und die betriebliche Effizienz zu verbessern. Kontaktieren Sie unser Team von Videowand-Experten wenn Sie Hilfe bei der Planung Ihres nächsten Videowandprojekts benötigen oder wenn Sie kostenlose Dienstleistungen für die Gestaltung von Kontrollräumen in Anspruch nehmen möchten.