
Fragen und Antworten von Endbenutzern - Was sagen sie zu den 9 größten Herausforderungen für Kontrollräume?
Wir haben uns, wie so oft, an die Endbenutzer gewandt, um ihre Herausforderungen besser zu verstehen. Dieser Artikel enthält eine Auswahl der Antworten, die wir von Anwendern in Notrufzentralen und Prozesssteuerungszentralen erhalten haben.
Ihre Videowände sind ein wesentlicher Bestandteil ihres Kontrollraums, aber die Videowand ist nicht die einzige Lösung für die Herausforderungen, mit denen sie täglich konfrontiert sind. Sehen wir uns an, was sie zu sagen haben.
1. Wie geht man mit der Datenflut um?
ANTWORT: Die Herausforderung besteht darin, die großen Datenmengen aus den vielen verschiedenen Systemen in der Leitwarte zusammenzuführen und zu visualisieren, damit die Mitarbeiter ihre Arbeit bestmöglich erledigen können. Wir müssen mit dem "Überfluss" an Daten fertig werden, indem wir ständig das Wichtigste anzeigen und Zugriff auf das haben, was gerade benötigt wird, während der Rest der Informationen im Hintergrund verfügbar ist, so dass er bei Bedarf schnell abgerufen werden kann.
ANTWORT: Die Datenflut bzw. die Informationsflut in unserer Leitstelle nimmt dramatisch zu. Zum Beispiel benötigt jede Einsatzstelle Informationen über individuelle Alarmierungswege und Verfügbarkeiten, und jeder Operator registriert jeden Anruf. All diese Informationen müssen vom Disponenten nicht nur verwaltet, sondern auch in Sekundenschnelle bearbeitet werden. Ein ungeeigneter Prozess und das Fehlen eines geeigneten Systems zur sofortigen Verwaltung lassen zu viel Raum für Fehler.
2. Haben Sie einezu viele Bildschirme auf Ihrem Schreibtisch?
ANTWORT: Alle wesentlichen Systeme sind fest mit bestimmten Bildschirmen verbunden und werden direkt von dort aus bedient. Zusätzliche Bildschirme sind oft mit zusätzlichen Informationen belegt oder werden, wenn sie nicht benötigt werden, ausgeschaltet und erst bei Bedarf wieder eingeschaltet. Wichtig ist, dass alle wesentlichen Informationen auf dem großen Hauptbildschirm visualisiert werden, der derzeit meist statisch, manchmal aber auch dynamisch ist.
ANTWORT: Die große Menge an zu verwaltenden Informationen erfordert immer mehr Monitore. Es wäre natürlich sehr wünschenswert, dass nur die wichtigsten Informationen angezeigt werden, und zwar nur während der aktiven Arbeitsphase (z. B. Abfrage, Entscheidung, Warnungen, Unterstützung, Lösung). Genau wie in einem modernen Flugzeugcockpit.
3. Wie ist Ausrüstung Behandlung der Veralterung in Ihrem Kontrollraum?
ANTWORT: Seit ISO27001 ist dies kein Thema mehr, sondern eine ständige Aufgabe.
ANTWORT: Wir hatten noch keine Probleme mit veralteten Systemen. Unser Kontrollzentrum wird regelmäßig aktualisiert, auch wenn es einige Ausnahmen gibt.
4. Welche Herausforderung haben Sie erlebt mit die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Betreiber und andere Interessengruppen?
ANTWORT: COVID-19 hat sicherlich hier neue Arbeitsweisen hervorgebracht wobei Videokonferenzen hat sich zu einem dauerhaft Methode der internen Kommunikation. Derzeit, die Konferenzsysteme sind völlig unabhängig von den Kontrollraumsystemenwie die Kontrollraumtechnik istnicht vorbereitet für eine Integration.
5. Arbeiten Sie mit viele verschiedene Systeme? Haben Sie infolgedessen erfahren Interoperabilitätsprobleme zwischen den verschiedenen Systemen?
ANTWORT: Ja, einige. Zum Beispiel gibt es Probleme, den Mauszeiger über mehrere Systemplattformen mit dem KVM-System zu bewegen, weil es keine kompatiblen Treiber gibt (bei allen KVM-Herstellern gleich).
ANTWORT: Dies ist eines unserer größten Probleme. Da ständig neue Technologien auftauchen, oft neue Insellösungen, die aufgrund fehlender Schnittstellen keine Integration mit dem Leitstellensystem haben, müssen immer mehr Daten manuell vom Disponenten transportiert werden.
6. Alle Herausforderungen mit ergonomische Faktoren wie Müdigkeit, Lärm, Beleuchtung, Ablenkungs, usw.?
ANTWORT: Mit unserem neuen Kontrollraum ist es uns gelungen, ergonomische Aspekte zu berücksichtigen. Die COVID-bedingte Schaffung von Ausweicharbeitsplätzen war dabei die größte Herausforderung. Wir mussten in kürzester Zeit an verschiedenen Standorten Ausweicharbeitsplätze einrichten und diese zum Teil drastisch verschlanken.
ANTWORT: Die Ergonomie spielt sicherlich eine Rolle, aber schon seit langem, also keine neue Herausforderung. Leitstände, die nach den neuesten ergonomischen Vorgaben gebaut wurden, entsprechen meist noch dem Standard.
7. Gibt es Probleme mit der "Benutzerfreundlichkeit" der Systeme?
ANTWORT: Grundlegend und häufig Änderungen im Betrieb der Systeme (z.B.. Windows) sind innovativ, aber massiv störend.
8. Sehen Sie auch den Trend, dass mehr und mehr Daten kommt über IP?
ANTWORT: Ja, auf vielen unserer Systeme, aber für die Visualisierung im Kontrollraum werden diese über KVM verwaltet.
ANTWORT: Ja, auf jeden Fall.
9. Wird Fernarbeit für Sie ein Problem werden??
ANTWORT: Aufgrund des COVID-19 ist dies leider Realität, und ich glaube, dass dies auch so bleiben wird.
ANTWORT: In unserem Kontrollzentrum gibt es keine Möglichkeit, aus der Ferne zu arbeiten. Für so anspruchsvolle Anwendungsszenarien wie die unseren funktioniert der Prozess nur mit einem physisch anwesenden Team. Ich glaube aber, dass dies in der gesamten Leitstellenwelt ein Trend ist, der für viele funktionieren könnte.
Herausforderungen im Kontrollraum meistern
VuWall konzentriert sich auf die Entwicklung von Lösungen für die Verwaltung von Videowänden und die AV-Verteilung, die die Interoperabilität zwischen Systemen ermöglichen und eine einfache Bedienung über unsere zentralisierte TRx-Plattform mit einfachen Drag-and-Drop-Operationen bieten. Unsere Visualisierungslösungen sind darauf ausgelegt, das Integrationsrisiko und den Zeitaufwand zu reduzieren und die betriebliche Effizienz zu verbessern. Unser Expertenteam hilft Ihnen, die effizienteste Steuerung zu entwickeln. Erfahren Sie mehr über unsere Kostenlose Design Services hier.
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