Sicherheitsprozesse für Videowände und Kontrollräume
Cybersicherheit wird 2024 in allen Branchen immer wichtiger, da die weltweiten Cyberangriffe von Jahr zu Jahr zunehmen. Die geschätzten Kosten von Cyberangriffen werden laut Statistas Bericht über Cyberkriminalität bis 2028 voraussichtlich 13 Billionen US-Dollar übersteigen. Unternehmen jeder Größe müssen die Informationsströme ständig überwachen und strenge IT-Verfahren und -Richtlinien einführen, um die Sicherheit des Unternehmens zu gewährleisten.
Ein Aspekt der Reaktion auf Cyberangriffe ist die Frage, wie die Reaktion innerhalb einer Organisation verwaltet und organisiert wird. That’s where having a secure, video wall control room comes in handy. This common operational picture is at the heart of a timely and comprehensive response to any crisis, whether it’s for the US Department of Homeland Security, a local hospital, airport or transit security. Everyone is vulnerable to the same threat from malicious actors, making computer and data security absolutely essential.
Moderne Videowand-Controller-Technologie ermöglicht den Beteiligten den Zugriff auf wichtige Informationen auf einer einzigen Anzeigefläche, sei es aus einzelnen oder mehreren Quellen wie Kameras, Karten, Bedienern, Computern oder Dashboards.
Trotz des technologischen Fortschritts gibt es jedoch erhebliche Herausforderungen bei der Überwachung von Kontrollraumumgebungen. Dazu gehören ein konstanter Datenfluss aus unterschiedlichen Quellen und Netzwerken sowie die Arbeit mit einem VMS (Video Management System) wie Genetec oder Milestone.
Die größte Herausforderung besteht darin, alle Daten aus den verschiedenen Systemen effizient zu verwalten und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Benutzer das sehen, was sie sehen müssen, wenn sie es sehen müssen, ohne die Daten zu gefährden.
Herausforderungen für Sicherheitskontrollräume
Videowände für Sicherheitsanwendungen gehören zu den teuersten und komplexesten AV-Systemen, die entwickelt und integriert werden müssen, da sie spezielle Hardware und Software erfordern, damit das System effektiv zusammenarbeiten kann. Die fehlende Interoperabilität zwischen den verschiedenen Systemen sorgt jedoch nicht für ein nahtloses Erlebnis für die Benutzer. Herkömmliche Videowand-Controller werden kundenspezifisch angefertigt, sind vor Ort nicht skalierbar und für passive Umgebungen wie Lobbys und Sitzungssäle gedacht. Diese Controller stellen auch einen Single Point of Failure dar, so dass sie in einem teuren, redundanten Setup eingesetzt werden müssen. Bis vor kurzem war dies die einzige verfügbare Technologie für eine zuverlässige und leistungsstarke Videowandsteuerung. Obwohl diese Technologie für einige Kontrollraumanwendungen immer noch ausreicht, ist sie nicht mehr die kostengünstigste, zuverlässigste, vielseitigste oder zukunftssicherste Lösung.
Security Operation Centres (SOC) verwenden in der Regel eine softwarebasierte Videomanagementlösung (VMS) zur Verwaltung der Sicherheitsinfrastruktur. Das VMS ist das primäre Tool, das die Bediener täglich verwenden, und obwohl es für die Desktop-Arbeit an der Bedienerstation optimiert ist, ist es nicht für die Verwaltung von Inhalten auf Videowänden ausgelegt, auf denen die Bediener Informationen mit Kollegen in der SOC austauschen müssen. Auf diesen Videowänden können auch allgemeine Informationen angezeigt werden, die für alle Bediener wichtig sind, aber nicht Teil des VMS sind, z. B. Feeds sozialer Medien, Wetterinformationen, Kabelfernsehen und Karten.
Die Videowand in einem Kontrollraum wird in der Regel über eine separate Softwareanwendung verwaltet, was bedeutet, dass die Bediener zwischen ihrem VMS und dem Videowand-Verwaltungssystem wechseln müssen, was umständlich und zeitaufwändig ist. Das Ergebnis ist eine arbeitsintensive, nicht intuitiv zu bedienende Lösung, die eine komplexe Verwaltung und eine längere Entscheidungszeit erfordert, was sich auf den Betrieb und die Reaktionszeit auswirkt.
Absicherung von Sicherheitszentralen mit einer zentralen Plattform
VuWall beseitigt mit seiner zentralisierten TRx-Verwaltungsplattform die traditionellen Beschränkungen der Videowandverwaltung in Kontrollräumen. TRx konfiguriert, verwaltet und verteilt praktisch jeden Quellentyp auf jedes Display mit einfachem Drag-and-Drop und ohne vorherige oder laufende Programmierung.
Die Vereinfachung der Arbeitsabläufe in Kontrollzentren mit einer einzigen Plattform zur Steuerung und Verwaltung aller Geräte bringt Einfachheit, Flexibilität, Interoperabilität und Skalierbarkeit in AV-Implementierungen
TRx bietet ein integriertes Plug-in, das es den Betreibern von Sicherheitszentralen ermöglicht, Videowände direkt von ihrer Sicherheitsschnittstelle (VMS) aus zu verwalten, unabhängig davon, ob sie Genetec Security Desk oder Milestone XProtect verwenden, und spricht damit direkt die Effizienz der Betreiber an. Dieses Plug-in gewährleistet die TRx-Funktionalität innerhalb der bereits bekannten Genetec- oder Milestone-Oberfläche, so dass die Bediener Inhalte steuern können, ohne die Anwendung wechseln zu müssen. Mit dem Plug-in können Bediener nicht nur die IP-Kameraquellen, sondern gleichzeitig auch alle anderen IP-Inhalte, Steuerdaten, HDMI und lokalen Anwendungen anzeigen. Die Bediener können Layouts von jeder Inhaltsquelle auf ihren Videowänden anzeigen und steuern. Sie haben die Flexibilität, die vorprogrammierten Layouts von VuWall zu nutzen oder eigene, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Layouts zu erstellen. Mit der zentralen Verwaltungsplattform TRx von VuWall haben die Bediener in den Kontrollräumen die vollständige Kontrolle über das Video und die Inhalte, die auf der Videowand angezeigt werden können, um eine vollständige, vernetzte End-to-End-Lösung zu erhalten.
Skalierbarkeit und Interoperabilität für Sicherheitskontrollräume
Die Einführung von Video-over-IP vereinfacht die Bereitstellung von Videoinhalten über ein Netzwerk und ermöglicht Benutzern die nahtlose Visualisierung von Echtzeit-Video und -Audio auf jedem Display. Speziell für Videowände erleichtert die vernetzte Videoverteilung die zuverlässige Videoverteilung und die nahtlose Verwaltung von Inhalten, um eine vereinfachte und flexible Benutzererfahrung zu schaffen. IP-basierte Netzwerkprotokolle ermöglichen es Benutzern, Video- und Audioinhalte in hoher Qualität und mit geringer Latenz über Standardnetzwerke in Echtzeit zu verteilen.
Einige Videowand-over-IP-Lösungen sind skalierbar, modular und interoperabel mit Technologien und Anwendungen von Drittanbietern. Eine modulare Architektur unterstützt nahtlos zukünftige Implementierungen und fördert eine bessere Redundanz. Außerdem kann die IP-basierte Videowandtechnologie die bekannten Herausforderungen der Interoperabilität mit der bestehenden Infrastruktur beseitigen. Die jüngsten Fortschritte in der AV-over-IP-Technologie verändern die Methoden zur Verteilung von Inhalten, indem sie kostengünstige, zukunftssichere Lösungen schaffen.
Die TRx-Lösung von VuWall verfügt über eine offene Architektur zur einfachen Unterstützung von Drittanbieter-Technologien, wodurch eine skalierbare, interoperable und zukunftssichere Lösung geschaffen wird, bei der Benutzer auf verschiedene Anwendungskomponenten zugreifen können, um ihre Arbeitsabläufe zu rationalisieren und zu vereinfachen. Die Betreiber von Kontrollräumen benötigen eine Lösung, die eine schnelle Reaktion unterstützt, insbesondere in Notfällen, wenn die Umgebung von der Überwachung zur Reaktion übergeht. TRx von VuWall vereinfacht die Bereitstellung komplexer AV-over-IP-Projekte und reduziert das Risiko und den Aufwand für die Bereitstellung vor Ort.
PAK definiert Sicherheitsvideowände und Kontrollräume neu
Die PAK™ Videowand- und KVM-Knoten von VuWall machen Schluss mit komplizierter Verkabelung, einem einzigen Ausfallpunkt und anderen Herausforderungen, indem sie eine sichere, zuverlässige, flexible und effiziente vernetzte Videowandlösung schaffen. PAK bietet eine innovative Möglichkeit zur Bereitstellung und Verwaltung modularer Videowände in AV-over-IP-Umgebungen. PAK ist ein vernetzter Multi-Decodierknoten, der auch als eigenständiges Gerät effizient arbeiten kann. Bei großen Bildschirmen kann PAK einfach mit anderen Knoten zusammengeschaltet werden, um Bedienerstationen und IP-basierte Videowände aufzubauen, die unbegrenzt skalierbar sind. PAK vereinfacht die Integration von Videowänden, indem es die Anzahl der Endpunkte reduziert, das Projektrisiko minimiert und die Zuverlässigkeit verbessert.
Als Teil des VuWall-Ökosystems wird PAK von der preisgekrönten TRx-Softwareplattform von VuWall verwaltet. Zusammen bieten die preisgekrönten PAK- und TRx-Lösungen eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, ein zuverlässiges und flexibles Videowandsystem über ein verteiltes Netzwerk aufzubauen und zu verwalten, das alle vermeintlichen Einschränkungen und die von herkömmlichen Videowänden überwindet. Sehen Sie sich das Video unten für eine ausführliche 2-minütige Erklärung an. Video unten für eine ausführliche 2-minütige Erklärung.